Schädlinge

Hausmaus

Die Hausmaus ist weit verbreitet. Ihre bevorzugten Aufenthaltsorte sind in der Nähe von Menschen und Häusern. Hausmäuse lieben trockene Räume wie zum Beispiel Gartenhäuser, Keller, Dachböden, Zwischenböden oder Garagen. Mäuse können viele Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze übertragen und              können durch nagen für enorme Schäden sorgen. Eine rechtzeitige   Bekämpfung erspart oft hohe Kosten.

Wanderratte

Sie dringen in die Lebensräume der Menschen ein und können Verunreinigungen und massive Schäden verursachen. Durch ihren Kot und Urin verunreinigen Ratten den Wohnbereich und übertragen zahlreiche Krankheiten. Ihre kurze Tragezeit und die hohe Zahl an jungen sind dafür verantwortlich, dass sie sich innerhalb kürzester Zeit um ein Vielfaches vermehren. Vorbeugende Maßnahmen sind                                                    eine ideale Lösung um die Nager erst gar nicht einnisten zu lassen.

Deutsche Schabe

Deutsche Schaben sind Allesfresser und halten sich gerne an Dunklen, Warmen und Feuchten stellen auf und sind meist nachtaktiv. Bevorzugte Plätze sind unter anderem hinter Kühlschränken oder Gasthermen. Sie befallen Lebensmittel und verursachen Schaden durch Verunreinigung, und Verbreiten Krankheitskeime wie z.B. Salmonellen, Tuberkulose und Kolibakterien. Das aussehen der Deutschen Schabe ist etwa 15mm groß, hellbraun mit dunkelbraunen Streifen am Halsschild. Ein Eipacket (aufgrund der Chitinhülle sind diese sehr widerstandsfähig) mit bis zu 50 Eiern wird vom Weibchen 3-4 Wochen getragen und dann wahllos fallengelassen. Kurz darauf schlüpfen die Larven, deren Entwicklungsdauer ca. 8-12 Wochen dauert. Sie haben Flügel                                                               sind aber nicht Flugfähig. Tiere können längere Zeit hungern                                                               benötigen dennoch viel Flüssigkeit.

Orientalische Schabe

Die Größe der sogenannten Kakerlake beträgt etwa 20-35 mm. Farbe der Männchen ist dunkelbraun, die der Weibchen schwarz. Sie halten sich in sehr warmer Umgebung auf. Man findet sie sehr oft in Bäckereien, Großküchen und besonders in Heizungskellern. Schaben ernähren sich von unterschiedlichsten Stoffen pflanzlicher und tierischer Herkunft. Schaben sind ernstzunehmende Schädlinge, da sie als Träger von Krankheitserregern bekannt sind.

Bettwanze

Bettwanzen sind etwa 5-8mm lang, rotbraun und sehr flach. Jungtiere sind eher gelbbraun teils glasig. Wenn sie mit Blut vollgesaugt sind dann sehen die Tiere eher Rot bis dunkelbraun aus und nehmen im Volumen stark zu. Verstecke sind Tagsüber unter anderem in Matratzen, hinter Bildern, an Heizungsrohren oder Vorhangschienen. Besonders auffällig sind sie in Ritzen des Lattenrahmens oder hinter Nachttischen. Der Kot zeigt sich in der Form von kleinen Schwarzen ins Material eingefressenen Punkten. Bei starkem Befall kann man einen widerlich Süßlichen Geruch wahrnehmen. Ausgewachsene Tiere können Kälte ertragen und mehrere Wochen ohne Blut auskommen. Befallen werden meist         Schlafstellen und Sitzmöglichkeiten. Wanzen wandern auch weitere                                                  Wege aus verstecken zu schlafenden Menschen oder Haustieren um                                                  Blut zu saugen. Sie Spritzen dabei ein toxisches Sekret ein, daß                                                            schmerzhafte und juckende Quaddeln hervorruft die zudem                                                                Hautentzündungen oder allgemeines Unwohlsein am Opfer zeigen.

Floh

Flöhe

Ameise

Silberfischchen

Dörrobstmotte

Messingkäfer

Kugelkäfer